Gasthof zum Ochsen versichert Mitarbeitende mit besserem Vorsorgeplan – für markant mehr Rente
Der Gasthof zum Ochsen in Arlesheim ist für «Fleischgenuss mit Tradition» bekannt. Neben dem Gasthof betreibt der Inhaber, Christoph Jenzer, eine Metzgerei mit drei Fachgeschäften. Mit viel Leidenschaft zu Fleischspezialitäten in bester Qualität wird der Gasthof bereits seit über 300 Jahren geführt. Tatkräftig unterstützt werden Barbara und Christoph Jenzer von der Familie und ihren Mitarbeitenden. Ihr Wohlbefinden liegt ihnen am Herzen. Deshalb haben sie sich entschieden, die Vorsorgesituation ihrer Mitarbeitenden zu verbessern – indem sie sich für einen Vorsorgeplan entschieden haben, wo der Koordinationsabzug wegfällt.
Indem der Koordinationsabzug wegfällt, erhalten alle Mitarbeitenden eine markant bessere Rente aus der Pensionskasse. Im Interview erläutert Christoph Jenzer seine Beweggründe für den Wechsel auf den Vorsorgeplan «Uno Integral Top».
Waren sich die Mitarbeitenden ihrer aktuellen Vorsorgesituation bewusst?
Obwohl die Vorsorgesituation ein sehr wichtiges Thema ist und sich jeder damit beschäftigen sollte, war diese vielen meiner Mitarbeitenden und auch uns zu wenig bewusst. Aufgrund von verschiedenen Ereignissen im Arbeitsalltag wurde ich jedoch mit diesem Thema konfrontiert. Deshalb habe ich ein Beratungsgespräch von der GastroSocial Pensionskasse zu den verbesserten Vorsorgeplänen in Anspruch genommen und mich danach für eine bessere Vorsorgelösung für meine Mitarbeitenden entschieden.
Sie sprechen von Ereignissen im Arbeitsalltag als Auslöser für diesen Schritt. Können Sie dies etwas präzisieren?
Ja, dies waren Gespräche mit meinen Mitarbeitenden, die mich auf Probleme und Wünsche betreffend der beruflichen Vorsorge hingewiesen haben. Eine Teilzeitmitarbeiterin hat mich auf das Problem ihres extrem tief versicherten Lohns aufgrund des Koordinationsabzugs hingewiesen. Zudem hatten wir einen IV-Fall, wo ich feststellte, dass die finanzielle Entschädigung nicht genügte. Ausserdem äusserte eine Kadermitarbeiterin den Wunsch nach einer verbesserten Vorsorgesituation ohne Koordinationsabzug, damit die gesamte Lohnsumme versichert ist.
Wie haben Ihre Mitarbeitenden auf diese Neuerung zu einem besseren Vorsorgeplan reagiert?
Bis jetzt haben meine Mitarbeitenden sehr positiv reagiert. Sie profitieren alle von einer min. 50% höheren Rente als bisher. Der Wunsch für eine bessere Vorsorgelösung kam ja teilweise auch von den Mitarbeitenden selbst. Die Anpassung bedeutet aber auch, dass der ausbezahlte Nettolohn tiefer ist. Ich versuche dies abzufedern, indem ich allen Mitarbeitenden hundert Franken mehr Lohn auszahle.
Für Sie als Arbeitgeber entstehen dadurch höhere Kosten bei den Pensionskassenbeiträgen. Wie gehen Sie damit um?
Wir müssen die Mehrkosten von 170’000 Franken pro Jahr in unseren Preisen einkalkulieren. Einen Teil können wir mit unserem bisherigen Gewinn finanzieren. Die Mehrkosten lohnen sich jedoch aus meiner Sicht im Hinblick auf die Zukunft unserer Mitarbeitenden, die sich somit auf erheblich höhere Renten freuen können. Dies stärkt die Mitarbeitermotivation und macht uns als Arbeitgeber attraktiver.
Wie zufrieden sind Sie mit den Beratungsdienstleistungen von GastroSocial?
Die Beratung der GastroSocial war sehr speditiv und konstruktiv, deshalb bin ich sehr zufrieden. Der Berater der GastroSocial Pensionskasse, Beat Aeberhard, ist auf meine Bedürfnisse eingegangen und mir ist nun klar, was in unserem Vorsorgeplan alles versichert ist. Auch die Abwicklung war im Nu erledigt.
Was könnte man Ihrer Meinung nach generell besser machen, wenn es um das Thema «Vorsorge» geht?
Über das Thema «Vorsorge» soll noch bewusster und einfacher informiert werden. Der Vorsorgeausweis ist noch für viele Geschäftsführer, wie auch für mich vor meinem Beratungsgespräch, zu kompliziert. Die Details und die Folgen sind zu wenig verständlich. Mit mehr Bewusstheit und Verständnis für das Thema «Vorsorge» kann jeder Betrieb für sich und seine Mitarbeitenden die optimale Lösung finden.
Die Vorsorgelösungen der GastroSocial Pensionskasse im Überblick